Ein Jahr lang haben wir mit unbändiger Energie unser Holzhäuschen saniert. Das A glänzt wieder und Marlies' Energiehaushalt sprudelt gegen Ende des Jahres wie eh und je: Wie wär's, wenn wir von daheim zum Dachstein gehen?

Lookdown vor dem Lockdown: Klettern am Koppenkarstein und Fliegen und möglichst viel Abstand gewinnen. An diesem Wochenende ging alles in einem und fast alles auf.

Ready for Take Off: Ehe es nach Pakistan geht, akklimatisierten wir uns in den Alpen, im Monte Rosa Gebiet. Die Mühen nach Zwei Nächten über 4000 Meter waren schnell verflogen - in 20 Minuten ging's von der Signalkuppe ins grüne Tal.

Alle 82 Viertausender der Alpen: Marlies' letzte drei Gipfel waren so große Hürden, die uns zwischendurch nicht mehr möglich erschien. Wie es doch zum Happy End auf dem Brouillardgrat kam.

Berg statt Bett #3: Am Achensee fliegen wir dem neuen Tag entgegen. Da zeigt sich wieder mal eines: Die schönsten Bergmomente gibt's gratis.

...in 20 Minuten. Auf der Vincentpyramide erfüllt sich ein Traum, von dem wir noch gar nicht zu träumen gewagt haben: Ein Flug von einem Viertausender.

Domes de Grande Dent Aiguille Blancheuse... oder wie hießen die Berge nochmal? Zehn Tage Höhenluft zeigen eine bezaubernde Wirkung.

Berg statt Bett #2: Nach zehn Tagen Krankenhaus endlich wieder eine Nacht am Gipfel. Im Grazer Bergland klettern wir, bis die Sonne untergeht.

Zumindest einmal im Monat wollen wir heuer unsere Komfortzone verlassen und tauschen unser geliebtes Bett gegen ein Biwak am Berg. Im Jänner blieb nur noch in der Kälteperiode Zeit dafür. Was war das für eine Sch...idee?

Die erste Matterhorn-Besteigung des Jahres 2017 gehörte uns. Ganz alleine. Dafür haben wir sogar Silvester verschlafen.

Vier Kinder, drei Bären, zwei Erwachsene, ein Berg. Eine gruselig-gute Nacht!