Diese Geschäfts-Überlegung war für uns klar: Wenn wir fix in einem Bus leben, brauchen wir unbedingt eine Toilette. Wie so ziemlich jedes Wohnmobil war auch unser Bus mit einer normalen Chemietoilette von Thetford ausgestattet. Eigentlich ist es verwunderlich, dass Trenntoiletten einerseits mittlerweile so bewährt sind, es andererseits trotzdem nicht in die Ausstattungslisten der Hersteller geschafft haben. Aber natürlich, mit Natur lässt sich leider nicht so viel Geld verdienen wie mit Chemie… dass es aber auch ohne geht, findet man schnell heraus – man findet ausschließlich positive und zufriedene Berichte.

Das Wichtigste in Kürze

Auch bei uns: Die Trockentrenntoilette zählt zu den Einrichtungen im Bus, die unser Leben jeden Tag unglaublich erleichtern (im doppelten Sinne des Wortes ;)). Sie hat ganz viele Vorteile. Am wichtigsten wohl: Sie kommt ohne Chemie aus – und auch ohne Wasser. Die Entsorgung ist einfach – und unangenehm riechen tut’s im Normalfall auch nicht (echt nicht! Und über den einzigen Ausnahmefall erzählen wir euch weiter unten). Für insgesamt rund 200 Euro haben wir unser stilles Örtchen im Bus selbst in ein perfektes WC umgebaut.

Und jetzt wissen wir auch, warum die Erfahrungsberichte meistens so ausführlich sind…
… es gibt einfach so viele Vorteile!

Das Gute an der Chemietoilette

Chemietoiletten haben eigentlich nur einen Vorteil:

  • Sie vermitteln den Eindruck einer „normalen“ Toilette, wie man sie von zuhause kennt.

Das ist aber schon alles. Demgegenüber steht ein wesentlicher Nachteil, der schon im Namen steckt: Chemie. Die Zusätze, die man in den Behälter geben muss, damit sich alle „Zutaten“ in ein blaues Wunder auflösen (also in blaues Wasser), sind alles andere als umweltfreundlich.

Führt uns auch schon zum zweiten Nachteil: Diese Chemiekeulen darf man nur in vorgesehene Entleerungsstationen kippen.

Die findet man zum Beispiel auf Campingplätzen oder manchen Raststationen. Wenn wir es zwischendurch in eine normale Toilette entleert haben (mangels Alternativen), hatten wir schon ein leicht schlechtes Gewissen. Wenn man also auf seiner Reise nicht nur in der Nähe von Campingplätzen sein möchte, dann dreht sich spätestens alle 2-3 Tage alles um diese Frage: Wo finden wir die nächste Sch…station?

Oh, das ist auch schon Nachteil Nummer drei: Ja, alle 2-3 Tage! Klar, wenn man kleine Geschäfte im Wald erledigt, dann kommt man auch 5-6 Tage durch. Aber wir wollen ja mit dem eingebauten WC gerade das verhindern, dass rund um Stellplätze alles versaut wird. Und außerdem: So wirkungsvoll Chemie auch sein mag, nach 3-4 Tagen fängt diese gewaltig zum Stinken an. Das Entleeren haben wir als grausig empfunden (vor allem jetzt im Vergleich zur Trenntoilette) – und den Behälter muss man dann auch noch gut mit Wasser auswaschen.

Wasser? Ja, nicht nur zum Auswaschen, sondern jeden Tag zum Runterspülen. Sprich: In einer Behausung, wo das Wasser nicht – wie allgemein gewohnt – in unendlichen Mengen in der Leitung aufs Verschwenden wartet, lassen wir einen beträchtlichen Teil unseres 120 Liter fassenden Wassertanks einfach im Klo hinunter. Der nächste gravierende Nachteil. Vom Strom für die Wasserpumpe reden wir jetzt nicht. Der fällt nicht ganz so schlimm ins Gewicht – nur dann, wenn er ausfällt. Und das kann schon mal passieren, wenn unsere Laptops nach einer Nachtschicht die Batterien leergesaugt haben. Und auch das Wasser kann uns mal ausgehen oder einfrieren – eine schöne Sauerei, wenn das nach dem großen Geschäft passiert… Dazu braucht ein klassisches Klo einen Klobesen, um Bremsspuren zu beseitigen. Der will natürlich auch vom Wasser gereinigt werden – und einen brauchbaren Platz für das Ding haben wir im Bus nie gefunden.

Platz. Das nächste Stichwort. So formschön diese Plastikschüsseln auch gestaltet sein mögen: Die Platzaufteilung in unserem ohnehin kleinen Bad war alles andere als optimal. Eigentlich war zwischen Klo und Waschbecken (und unter diesem) viel toter Raum. Raum, den man für nichts gebrauchen konnte (komisch, denn die Ausbauhersteller sind andernorts überall sehr auf Zack, jeden Zentimeter zu nutzen).

Die Chemietoilette selbst war hingegen viel zu hoch geraten und stand zudem noch auf einem Podest. Die Klobrille war somit in einer Höhe, dass Marlies Beine den Bodenkontakt verloren haben. Beine baumelnd beim Pinkeln… Klingt vielleicht lustig, ist aber im täglichen Leben auf Dauer nur unbequem. Dazu sind die Thronbesteigungen und jede Bewegung auf diesem verbunden mit dem Knarzen des Plastiks. Zwar hätten wir keine Bedenken hinsichtlich der Stabilität gehabt, aber es trägt nicht sonderlich zum Wohlfühlen bei.

Die schnelle Lösung

Eine Trenntoilette muss her, soviel steht fest! Hoffen wir einfach mal, die haben alle recht… denk’ ich mir so, bevor wir die Chemieschüssel heraus reißen.

Nun gibt es auch Trenntoiletten fix fertig zu kaufen, z.B. von Separet oder Nature’s Head. Letztere wäre uns fast am liebsten gewesen. Chemie raus, Nature’s Head rein: Klingt schnell und unkompliziert. Außerdem haben wir sie bei einem Bekannten – der zufällig fast den gleichen Knaus Boxlife hat – begutachten können und wissen, dass es sich millimetergenau im Raumbad ausgeht.

Und Marlies weiß ganz einfach: Wenn Andi etwas selber bastelt, dann würde das

a) meistens ziemlich gut werden, aber
b) viel mehr Zeit als geplant reinfließen.

Doch wir fanden auch bei Nature’s Head Minus-Punkte: Das Ding ist noch höher als die jetzige Schüssel. Das geht gar nicht. Punkt 2: Nature’s Head arbeitet mit einem Komposthaufen, den man mittels Kurbel immer wieder durchmixt. Wir wollen aber nicht kiloweise Kompost durch die Gegend fahren und viele bewegliche Teile (da ist Andi, der alte Techniker, skeptisch). So und dann kommt noch ein königlicher Preis von 1000 € dazu. Nö, wir schließen uns der Selbstbau-Fraktion an!

Die nicht so schnelle Lösung…

…dafür aber die schönere, günstigere und viel praktischere 👍. Wir bestellen den zig-fach genannten und hoffentlich erprobten Trenneinsatz Privy von Separet bei wohnwagon.at (übrigens eine nette Firma mit coolen Ideen!). Dazu noch einen flachen Kanister und einen gewöhnlichen PC-Lüfter. Im Baumarkt ein wenig Holz, Zubehör und eine Klobrille, die möglichst kurz ist.

Andi weiß nämlich: Das wird eine kritische Mission. Es wird auf Millimeter ankommen und leider kann man die Platzverhältnisse nicht 100% abmessen, weil nicht alle Wände gerade sind und die runden Duschwände das Maßnehmen auch nicht gerade erleichtern.

Tetris am Klo – Ein kurzer Baubericht

Der Ausbau der Chemietoilette war erfreulich unkompliziert. Und sogar den Thron vom Thron konnte ich demontieren. Ein gutes Zeichen. Die neue Brille wird also niedriger. Kurz aufpassen muss man, den nun nicht mehr gebrauchten Wasserschlauch ordentlich zu verschließen… da kommt man nämlich später nie wieder dazu (und wehe das verschlossene Ende wird undicht…).

Es folgt ein langes Tetris-Spiel: Wie kann ich Klobrille, Auffangbehälter und Kanister anordnen, damit alles praktisch sitzt und vor allem funktioniert?

Der Auffangbehälter für das große Geschäft sollte direkt vor der Serviceklappe der Toilette platziert sein, vor der von außen zugänglichen Kloklappe quasi. Da passt die Ikeabox übrigens sowas von genau durch. Damit hat auch schon die Klobrille samt Trenneinsatz ihre Position gefunden. Die Schwerkraft gibt ja den weiteren Weg vor: senkrecht nach unten.

Bleibt für den Kanister also nur der Platz daneben. Hier geht’s aber wirklich um die Wurst! Denn es muss ja genug Öffnung frei bleiben, dass man den Kanister auch bequem entnehmen kann. Und jetzt kommen wir zum Tetris-3D-Bonuslevel: Der Schlauch vom Trenneinsatz zum Kanister sollte stets ein Gefälle haben, sonst bleibt ja etwas Pipi im Schlauch zurück. Dieses Bonuslevel ist echt tricky, weil man ja kein Maß so richtig nehmen kann. Also baut Andi mehr auf Gefühl, vorsichtig Schritt für Schritt… und das sollte glücklicherweise auch voll aufgehen.

Anmerkung: Manche Leute empfehlen eine Art Syphon zu bauen. Ja, das geht vielleicht in einem Expeditions-LKW, aber bei uns wäre dafür definitiv kein Platz gewesen. Aber wir haben auch ohne Syphon überhaupt keine Geruchsbelästigung vom Kanister (bzw. seinem Inhalt).

Nachdem die Anordnung von Ikeabox und Kanister fest stand, kam ein durchgehender Donnerbalken aus Sperrholz hinein. Der Donnerbalken wurde mit Leisten verstärkt und mit DCfix in Marmor-Optik beklebt. Das sieht dezent und sauber aus. Beim Ausschnitt für den Trenneinsatz mussten wir gut aufpassen, denn die Klobrille darüber sollte nicht zu knapp bei der Rückwand landen, sonst bleibt der Deckel nicht offen und fällt einen permanent in den Rücken (um das definitiv zu verhindern, haben wir einen Magneten an den Deckel und die Rückwand gegeben). Zu weit nach vor geht aber auch nicht, sonst geht die Türe der Dusche nicht mehr zu.

By the way: Die Kartonverpackung vom Trenneinsatz hat eine Schablone für den Ausschnitt drauf – praktisch! Hab‘ ich erst gesehen, wie ich den Karton entsorgt hab’…

Knackpunkt bei der Montage war die Höhe, weil ja wie gesagt, Flüssiges ablaufen soll. Lange herumprobieren, alle Teile hinhalten und hoffen, dass die Annahme stimmt. Ja! Sollte sich kurz später herausstellen. Den Boden im Inneren hat Andi mit einer schwarzen Teichfolie ausgekleidet. Für den Fall der Fälle, falls mal etwas undicht sein sollte. Eine weise Vorahnung 😉. Blöderweise hatten wir einmal den Verschluss des Kanisters nicht richtig zugedreht… die Überschwemmung hielt sich in der Teichfolie zum Glück in Grenzen. Der Kanister und der zusätzliche Verschluss passen genau zu dem Schlauch, der mit dem Trenneinsatz mitgeliefert wird. Das macht alles einen soliden und passgenauen Eindruck.

Ikeabox und Kanister werden dann mit Holzleisten links und rechts in ihrer Position gesichert. Zwei dünne weiße Hartfaserplatten in Aluprofilen oben und unten dienen als Schiebetüren. Und auch das geht sich zum Glück haarscharf aus, dass man den Kanister durch die Schiebetür entnehmen kann. Unsere „Pipi-Box“ holen wir zur Entleerung also immer innen im Bad. Den Gack-Kübel von außen. Innen im Klokasten bleibt ein wenig Raum frei. Den haben wir mit kleinen Regalbrettern ausgestattet, wo nun Klopapier und Putzmittel lagern.

Lüftung

Einer der essenziellen Punkte für das Funktionieren einer Trenntoilette ist ein ständiger Luftzug nach außen. So riecht man im Inneren 100% nix (nur zwei Ausnahmen gibt’s, mehr dazu weiter unten). Für den Lüfter hat Andi ein Loch in die vorhandene Serviceklappe gesägt, ein 120mm Lüftungsgitter eingesetzt und den PC Lüfter dahinter montiert. Stromkabel waren ja von der Klospülung vorhanden. Wir haben noch einen Schalter für den Lüfter in der Abdeckung der ehemaligen Spülung integriert. Eigentlich wollte Andi zusätzlich noch eine Drehzahlregelung einbauen. Aber unser Lüfter läuft seit über einem halben Jahr durch. Schalter und Drehzahlregulierung haben wir nie gebraucht (ok, den Schalter einmal, als wir den Bus drei Tage unter Deck auf der Fähre eingeparkt hatten).

Unsere Erfahrung nach einem halben Jahr

Wir brauchen keine Chemie und verschwenden kein Wasser. Den Kanister entleeren wir alle paar Tage mal in eine Toilette oder in ein Kanalgitter… oder sonst an einem geeigneten Platz in der Natur. Ja ok, letztgenannte Option ist immer noch wie In-der-Natur-pinkeln. Hat aber in unseren Augen zumindest den Vorteil, dass man nicht auf die wenigen sichtgeschützten Orte angewiesen ist, sondern den Kanister an anderen Orten als Dünger der Natur zuführen kann. Somit gibt’s keine Pinkel-Hotspots und nach einmal Regen ist über die Sache ohnehin Gras gewachsen.

In der Ikeabox haben wir einen Müllsack. Etwa alle zwei Wochen nehme ich die Box durch die Serviceklappe heraus, knote den Sack zusammen und werfe ihn in eine Mülltonne. Das machen wir natürlich nicht in der Fußgängerzone, sondern bevorzugt an einer großen, abgelegenen Mülltonne irgendwo am Eck einer Raststation. Aber eigentlich ist’s nichts anderes, als hunderttausende von Hundebesitzern mehrmals täglich mit dem Sackerl für’s Gackerl machen. Oder Eltern mit den Windeln.

Klar, man könnte das mit dem Kompost noch ökologischer gestalten und die Entleerung weiter hinauszögern – haben wir auch versucht. Aber das wurde unpraktisch: Man fährt immer kiloweise Kompost durch die Gegend und das Ganze funktioniert auch nur dann gut, wenn man den Inhalt regelmäßig umrührt. Aber mit einem Stock oder Ast im Kot und Klopapier herumstochern… Lieber doch alle zwei Wochen mal das Sackerl für’s Gackerl entsorgen.

Den Platz unter dem Waschbecken haben wir noch für eine kleine Lade genutzt, die wir mit Sägespäne befüllt haben. Mit einem kleinen Behälter entnehmen wir nach jedem großen Geschäft Späne und streuen sie darüber. Das hat optische Gründe – und wenn es dazu noch ein wenig Feuchtigkeit aufnimmt, auch gut. Außerdem hat neben der Lade die Klopapierrolle einen guten Platz gefunden (auch wenn Marlies nach wie vor meist zu faul ist, einen Rollentausch zu machen 😉).

Die Konstruktion ist nun insgesamt niedriger, man sitzt bequemer und es knarzt nix. Fühlt sich an, wie eine normale Toilette. Die Hartfaserplatten werde ich mal gegen Kunststoffplatten ersetzen, weil die doch ein wenig Spritzwasser vom Duschen abbekommen.

Fazit

Ups, jetzt ist es auch bei uns ein Klopapier-langer Bericht geworden. Aber hey, wir waren auch froh um gute Erfahrungen zu dem Thema. Wir können uns fast nicht mehr vorstellen, wie das damals mit einer „normalen“ Chemietoilette war. Eigentlich kompletter Nonsens sowas! Der Einbau war zwar mit viel Hirnschmalz in der Planung verbunden, ist aber dann gut gelaufen.

Seit einem guten halben Jahr funktioniert alles bestens 👍!

Ach ja, da war ja noch von zwei Geruchs-Ausnahmen die Rede…

Wir haben in Spanien auf einem Pass geparkt und nachts hatten wir einen ordentlichen Sturm. Windrichtung genau auf die Fahrerseite (vgl. Bild oben 😉) Naja, gegen einen Sturm kommt der PC-Lüfter nicht an. Lösung: Frischhalte-Folie vorübergehend an drei Seiten (mit Klebeband oben, links und rechts) außen über das Lüftungsgitter geklebt. Ist quasi ein Rückschlag-Ventil.

Leider ist auch mit-offenem-Fenster-fahren nicht ganz so ratsam – machen wir aber ohnehin nicht oft. Ab sagen wir mal 30 km/h ist der Sog vom offenen Fenster nämlich auch stärker als der PC-Lüfter 😒

Beides wäre lösbar, indem man Lüftung tatsächlich mit einem Rückschlagventil ausstatten würde oder noch besser: sie mit einem Rohr nach oben durch’s Dach verlängert (das wird eigentlich auch so empfohlen).

Materialliste – was haben wir verbaut?

Hier noch eine kleine Auflistung der Bausteine für unsere Selfmade-Trockentrenntoilette mit ein paar Anmerkungen dazu:

  • Trenneinsatz Privy 500 von Separet
    … den grauen, der sieht irgendwie dezenter aus, als der blaue.
    Übrigens lassen sich die angegebenen Abmessungen noch ein wenig reduzieren, wenn man den Rand einfach kleiner schneidet. Bei der Planung geht’s also eher um die Anordnung der Auffangbehälter und der Klobrille.
  • einen Kanister, der auf der Seitenwand noch eine Öffnung hat
    … so kann man ihn flach hinlegen, was in einem Kastenwagen eigentlich die einzige Chance ist, eine alltagstaugliche Füllmenge zu erreichen.
  • einen zusätzlichen Verschluss mit Anschlussmöglichkeit
    … Wohnwagon bietet da einen zusätzlichen Schraubverschluss inkl. einem kurzen Gummi-Reduzierstück. Der passt perfekt zu den beiden obigen Elementen und spart viel Bastelarbeit.
  • Klobrille (Modell „Basano Riano weiß mit Absenkautomatik“)… die haben wir im Bericht von Einraumwohnung gelesen und sind sehr froh, um den Tipp. Passt nämlich echt gut und der Soft-Close-Mechanismus ist wirklich ein Bonus.
  • Kunststoffbox Samla von Ikea
  • PC Lüfter Arctic F12 120 mm und Kunststoff-Lüftungsgitter
    … ein stinknormaler 120mm PWM-Lüfter von amazon, wobei ich ihn ohne PWM-Signal betreibe. Einfach 12V angelegt und er läuft seit dem seit über 6 Monaten durch (habe aber noch einen Reserve-Lüfter, denn es ist doch ein „kritisches“ Bauteil – also wenn der mal ausfallen würd…)
  • Sperrholz, DCfix Folie für den Donnerbalken
  • Montagematerial und Kleinzeug